Stabübergabe

Der Goldschmiedemeister und langjährige Chef der weltweit bekannten Firma Ehinger Schwarz hat im Oktober 2022 die Verantwortung für die „Ulmer Köpfchen“ an seine langjährige Mitarbeiterin Marion Coma übergeben. Marion Coma betreibt seit 2002 ihr eigenes Schmuckdesign in der Ulmer Pfauengasse. https://www.coma-schmuckdesign.de

„Stabübergabe“ mit Skizzenblock und Bleistift

Über die Zukunft der Köpfchen sagt Marion Coma: „Es wird die Köpfchen in verschiedenen Varianten geben, welche, die als Auszeichnung an Menschen verliehen werden, die sich um das Leben in der Gemeinschaft verdient gemacht haben, und solche, die jedermann kaufen kann, wahlweise schlicht in der Grundausstattung oder ganz individuell gestaltet“. Das Ulmer Köpfchen kann man als Symbol tragen, um zu zeigen: ‚ich glaube an eine gemeinsame Zukunft und tue etwas dafür‘.

Zur Unterscheidung zwischen den verliehenen „Ulmer Köpfchen“ und jenen, die man sich als Symbol kaufen und gestalten lassen kann, hat sich Marion Coma einiges überlegt: Die einen sind aus Birnenholz gefertigt („Man muss schon etwas in der Birne haben“ wie der Schwabe sagt) und die anderen aus weißem Jakobsmuschel-Perlmutt.

Die bekannte Jakobsmuschel

Marion Coma hofft, dass die Köpfchen aus Jakobsmuschel-Perlmutt wahrscheinlich eher von den weiblichen Kundinnen präferiert werden. An einem einprägsamen Logo, das die Köpfchen zieren soll, wird zurzeit noch gearbeitet. Erste Entwürfe liegen schon vor.